Die IG Zukunft Pflanzenschutz lanciert die Aufklärungskampagne «Wir arbeiten am Pflanzenschutz». Darin zeigen die Mitglieder der IG die Herausforderungen beim Pflanzenschutz, um qualitativ hochwertige Nahrungsmittel und Zierpflanzen zu produzieren, die von den Konsumenten nachgefragt werden. Ausserdem wird gezeigt, welche Anstrengungen die Produzentinnen und Produzenten beim Pflanzenschutz bereits heute unternehmen und anhand welcher Innovationen die Risiken zukünftig weiter reduziert werden. Ziel der Kampagne ist es, diesen blinden Fleck in der öffentlichen Diskussion zu beseitigen und die Bevölkerung dafür zu sensibilisieren, dass die Produzentinnen und Produzenten tagtäglich an der Zukunft arbeiten.
(rp) Für die Kampagne wurde eine Online-Plattform (Content-Hub) geschaffen, die laufend mit Informationen zum Thema «Pflanzenschutz» erweitert wird. Anhand von acht konkreten Beispielen zeigt die IG Pflanzenschutz, wie ihre Mitglieder die Pflanzen vor Witterung, Naturereignissen, Unkraut und natürlichen Feinden schützen. Die Kampagne wird durch Plakate (siehe Bild) und Druckunterlagen analog ergänzt, die Informationen zu den Projekten der Mitglieder und ihrer Produkte enthalten. Auf Social Media erhalten Konsumentinnen und Konsumenten Tipps, mit denen sie ihren Beitrag zur Verringerung der Risiken von Pflanzenschutzmitteln durch die Reduktion von Food Waste leisten können.
Wir sind alle gefordert
Hintergrund der Kampagne ist die Überzeugung der Produzentinnen und Produzenten, dass beim Thema «Pflanzenschutz» Fortschritte erzielt werden müssen – aber nicht mit Verboten, sondern mit Innovationen. Da der Pflanzenschutz uns alle betrifft, braucht es zudem die enge Zusammenarbeit von Produzenten, Vertretern der Verarbeitung und des Handels sowie Konsumentinnen und Konsumenten. Nur durch die Anstrengung aller Akteure der Wertschöpfungskette sowie der Konsumentinnen und Konsumenten können wir Fortschritte erzielen:
Die Produzentinnen und Produzenten sind gefordert, noch sparsamer mit Pflanzenschutzmitteln umzugehen.
Die Verarbeitung und der Detailhandel können durch gezielte Absatzförderung den Verkauf von resistenteren Sorten fördern und somit ihren Beitrag leisten.
Die Konsumentinnen und Konsumenten können durch die Verhinderung von Food Waste ihren aktiven Beitrag zur Reduktion des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln leisten.
Kontakt:
Christian Schönbächler
IG Zukunft Pflanzenschutz
Telefon: +41 44 266 68 49
E-Mail: info@zukunft-pflanzenschutz.ch
Facebook: zukunft.pflanzenschutz
Instagram: zukunft.pflanzenschutz
www.zukunft-pflanzenschutz.ch
15. Juni 2024
Freimitglied
Hans Fuchser
Knuppenweg 14
3673 Linden
zum 85. Geburtstag
22. Juni 2024
Freimitglied
Robert Weber
Weiermattweg 28
3098 Köniz
zum 70. Geburtstag
1. Juli 2024
Freimitglied
Werner Rüegg
Oberwilerstrasse 2
8442 Hettlingen
zum 75. Geburtstag
3. Juli 2024
Alfred
Müller
Fuhren 4,
3818 Grindelwald
zum 80. Geburtstag
4. Juli 2024
Werner
Lamprecht
Lättenstrasse 16
8308 Illnau
zum 80. Geburtstag
Freimitglied Hansruedi Linder
Bahnhofstrasse 19
3612 Steffisburg
gestorben am 23. April 2024
im Alter von 89 Jahren.
Mitglied Jacques Hug-Aerne
Chännelstrasse 5
8157 Dielsdorf
gestorben am 7. Mai 2024
im Alter von 83 Jahren.
Der Unternehmerverband Gärtner Schweiz JardinSuisse spricht den Angehörigen seine aufrichtige Anteilnahme aus.
Immerblüht GmbH
Fabian Niederhauser
Dorfstrasse 26,
3238 Gals
Lati Gartenbau-Gartenunterhalt
Zaim Ljatifi
Solothurnstrasse 1A
2542 Pieterlen
Flury Garten GmbH
Christoph
Egger
Dorfstrasse 33
4523 Niederwil
Held + Stampfli
Gartenbau GmbH
Anselm Stampfli
Gallishof 4
4556 Aeschi
Vögtli Gartenbau GmbH
Christian Vögtli
Dornacherstrasse 11
4146 Hochwald
g’plus – Fachmagazin für die grüne Branche
Bahnhofstrasse 94
5000 Aarau
T 044 388 53 53
F 044 388 53 40
M redaktion(at)gplus.ch
Herausgeber von g’plus ist JardinSuisse,
Unternehmerverband Gärtner Schweiz.