Die Zahl der invasiven gebietsfremden Arten nimmt in der Schweiz zu. Mit neuen Rechtsvorschriften und einem umfassenden Management will man Neobiota überwachen, eingrenzen und bei drohendem Schaden tilgen. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die kantonale Plattform «Cercle Exotique».Den Artikel dazu lesen Sie hier.
In einigen Schweizer Produktionsbetrieben sind in den vergangenen Jahren schwere Verfor-mungen von Ebbe-Flut-Wannen aufgetreten, welche die Funktionsfähigkeit dieses verbreiteten Bewässerungssystems infrage stellen. In einer Fallstudie vor Ort wurde vergangenes Jahr den Ursachen dieses Phänomens nachgegangen. Die Studie kommt zu erstaunlichen, wenn auch nicht überraschenden Erkenntnissen. Den Artikel dazu lesen Sie hier .
Neben der Gebäudehülle bietet auch die Klimatechnik im Gewächshaus Potenzial, um Energie zu sparen. Mit Entfeuchtungsgeräten kann die Luft abgetrocknet und damit Wärme zurückgewonnen werden. Nur wenige Pflanzenproduzenten haben sich bislang dazu entschlossen, obschon auch die Kulturen vom besseren Klima profitieren. Eine Studie zeigt nun auf, welche Stellenwert die Entfeuchtungstechnologie in Zukunft gewinnen könnte. Den Schlussbericht zur Studie finden Sie hier.
Die "Journées des plantes" boten einiges für Pflanzenfreunde. Die Herbstausgabe der zweimal jährlich stattfindenden Messe auf Schloss Chantilly konnte vom herrlichen Herbstwetter profitieren. Eine Auswahl von tollen Pflanzen, die präsentiert wurden, finden Sie in der Galerie.
Neun Jury-Mitglieder werfen jeweils einen kritischen Blick auf die von den Ausstellern präsentierten Neuheiten. In ihre Bewertung fliessen Kriterien wie der Neuheitswert sowie der nachgewiesene Nutzen und die Verwendungsmöglichkeiten für die Endkunden ein. Dies motiviert die Züchter, sich nach den Marktbedürfnissen zu richten, und ermöglicht eine Steigerung der Verkaufszahlen. (Text und Bilder: Jean-Luc Pasquier)
Eine Auswahl finden Sie in der Galerie.
Alljährlich werden an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim die Ergebnisse der Kulturversuche und Sortimentsprüfungen bei Beet- und Balkonpflanzen vorgestellt. Auch in diesem Jahr gab es unter den 940 gepflanzten Sorten wieder interessante Neuheiten.
In einem dreiminütigen Video von Susanne Wannags wird eine Auswahl von 20 Neuheiten mit kurzen Infos vorgestellt, die Liste mit den Neuheiten finden Sie in der PDF-Datei.
Tabelle zum Text von Peter Steiger "Wie alt werden Bäume?" aus der g'plus-Ausgabe 8/2015. Lesen Sie weiter...
Es tut sich einiges im Bereich der Baumsortimente. Klimawandel, die städtebauliche Nachverdichtung, abnehmende Wasserreserven im Boden und zunehmende Krankheitserscheinungen fordern die gesamte Grüne Branche. Dies vor allem an den Hotspots, den Strassenbäumen und solitären Platzbäumen. Es stellt sich immer wieder die Frage, welche Baumarten sind wo die richtige Wahl. Lesen Sie weiter...
Verschiedene Sorten, die sich bewährt haben und wie die richtige Sorte ausgewählt wird. Hilfreiche Hinweise zu jeder vorgestellten Sorte. Lesen Sie weiter...
Dieses Jahr fand der Besucher wieder interessante Neuzüchtungen, die das erste Mal auf der öga präsentiert wurden und neu in der Schweiz zum Verkauf angeboten werden. Wir stellen Ihnen einige Zier- und Nutzpflanzen vor. Lesen Sie weiter...
Trockenmauern sind ideale Standorte für eine ganze Reihe attraktiv blühender Felsen und Steppenpflanzen mit sehr geringem Pflegeaufwand, die eine Trockenmauer, zusätzlich zum Gefüge der Steine, zu einem attraktiven Gestaltungselement im Garten machen. Lesen Sie weiter...
Jeder kennt sie und dennoch werden sie weitaus weniger beachtet als Blütenpflanzen. Farne und Moose führen ein Schattendasein in unseren Gärten und Parkanlagen; tatsächlich sind sie für sonnige Orte kaum geeignet. Moose und Farne zählen zu den blütenlosen Pflanzen, doch sie sind weitaus mehr als einfach nur grün. Gerade die Formenvielfalt der Farne bietet viele Möglichkeiten kreativer Bepflanzungen. Und auch mit Moosen lässt sich richtig gärtnern. Lesen Sie weiter...
Jeder kennt Tann- und Föhrenzapfen als beliebtes Brenn- und Dekorationsmaterial. Besonders in der Floristik sind auch Zapfen weniger bekannter Nadelbäume beliebt. Welche Pflanzen produzieren überhaupt Zapfen? Lesen Sie weiter...
Sonnenblumen zeigen naturgemäss ein für den Topfanbau unerwünscht starkes Streckungswachstum. Gefragt und inzwischen auch auf dem Markt erhältlich sind aber vor allem Sorten, die widerstandsfähig gegen Krankheiten sind und auch ohne chemische Wuchsregulierung kompakt bleiben. Die LVG Heidelberg verschafft sich hierzu regelmässig einen Überblick für die Praxis. Lesen Sie weiter...
Mit der aktuell sehr beliebten transparenten Bauweise wird dem Zeitgefühl und dem Wunsch nach Offenheit und Weite entsprochen. Geht diese moderne Architektur jedoch zulasten der Privatsphäre, wird der Wunsch nach Sichtschutz immer grösser. In solchen Situationen erleben besonders immergrüne Gehölze ein Revival. Lesen Sie weiter...
Neben der Dachbegrünung fristete das Fassadengrün bisher ein eher bescheidenes Dasein. Dies könnte sich durchaus ändern. Neue Anwendungsbereiche, weiterentwickelte Techniken und Systeme sowie die erst in neuerer Zeit genutzte fassadengebundene Begrünung eröffnen neue Perspektiven. Lesen Sie weiter...
Zierpflanzenexpertin Eva-Maria Geiger stellte an der Jahrestagung der Anbaugemeinschaft Bio-Zierpflanzen Sorten vor, die bei der Neuheitenprüfung 2013 positiv aufgefallen waren. Lesen Sie weiter...
Zu den Weidengewächsen zählen die zwei grossen Gehölzgattungen Weide und
Pappel, die vorzugsweise in Flussauen und als Kleinsträucher in den Gebirgen der Nordhalbkugel gedeihen. Insbesondere viele Weiden weisen sehr flexible Zweige auf und eignen sich daher bestens für Flechtarbeiten. Lesen Sie weiter..
Die meisten Zwiebelgewächse, Stauden oder Sträucher, die in Gärten und Parkanlagen wachsen und uns durch ihre Blütenpracht erfreuen, sind gezüchtete Sorten und haben mit Wildpflanzen nicht mehr viel gemeinsam. Aber jede Sorte ging einmal aus einer Wildpflanze hervor, die oft genug aus fernen Ländern stammt. Der Weg von der Wildnis in den Garten ist manchmal lang, abenteuerlich und zeitraubend. Lesen Sie weiter...
Die Trompetengewächse sind eine fast rein tropische Familie mit vorherrschenden Gehölzen, von denen nur wenige Vertreter in Mitteleuropa gedeihen. Der Anteil an prachtvollen Zierpflanzen blütenbeladener Bäume ist jedoch derart gross, dass sich eine Würdigung dieser reichblühenden Familie fast aufdrängt. Lesen Sie weiter...
Die überwiegend strauchigen Silberbaumgewächse oder ’Protaceae’ mit ihren oft farbenprächtigen und spektakulären Blütenständen sind die bedeutendste Pflanzenfamilie, die weitgehend auf die Südhalbkugel beschränkt ist und sich in ihrer grössten Entwicklungsentfaltung auf zwei recht kleine Regionen in Westaustralien und im südafrikanischen Kapland konzentriert. Wegen ihrer floristischen Attraktivität als Schnittblumen und für Trockengestecke sind sie auch hierzulande begehrt. Lesen Sie weiter...
Diese ausserordentlich vielgestaltige Familie, auch Braunwurzgewächse genannt, umfasst rund dreitausend Stauden mit weltweiter Verbreitung, darunter viele bekannte Gartenstauden wie Bartfaden, Gauklerblume, Ehrenpreis oder Löwenmäulchen mit Blüten in fast allen möglichen Farben. Auch mehrere Sträucher wie Sommerflieder und Strauchveronika sind vertreten. Lesen Sie weiter...
Das buntfarbene Meer leuchtender Kulturtulpen gehört dank Jahrhunderten züchterischer Bemühungen heute zum festen Bestandteil der mitteleuropäischen Gartenkultur. Die wilden Vorfahren aus West- und Zentralasien sind jedoch bei uns wenig gepflanzt oder völlig unbekannt. Deshalb folgt hier ein Plädoyer für die Schönheit der Wildtulpen. Lesen Sie weiter...
Die weltweit wohl grösste Pflanzenfamilie liefert einen unerschöpflichen Reichtum an Formen, Farben und Düften. Die stets staudigen Orchideen wachsen ausserhalb der (Sub)tropen ausschliesslich auf der Erde, in den Tropen mehrheitlich als Epiphyten, von denen bis heute jährlich hunderte neue Arten entdeckt werden und die dank enormer züchterischer Bemühungen als Topfpflanzen heute in jedem Supermarkt erhältlich sind. Lesen Sie weiter...
g’plus – Fachmagazin für die grüne Branche
Bahnhofstrasse 94
5000 Aarau
T 044 388 53 53
F 044 388 53 40
M redaktion(at)gplus.ch
Herausgeber von g’plus ist JardinSuisse,
Unternehmerverband Gärtner Schweiz.