Fach- und Arbeitskräfte sind rar, gleichzeitig verschärft sich der Wettbewerb um gute Leute. Ein Betrieb sollte deshalb die Personalsuche zur Chefsache erklären und sich attraktiv präsentieren. Mit Charme, Verständnis und in deren Sprachen müssen insbesondere Nachwuchskräfte angeworben werden. Der jungen Generation geht es bei der
Jobsuche weniger um Status und Lohn, als vielmehr um eine sinnvolle Arbeit mit guter Work-Life-Balance. Artikel in g'plus 3/2024
Wer neu bauen, sanieren oder umbauen will, hat viele bürokratische Hürden zu bewältigen. Auch wenn es sich nicht offensichtlich um ein Objekt handelt, das von Schutzvorschriften tangiert wird, muss immer geprüft werden, ob es in einem der Bundesinventare verzeichnet ist oder in einer Zone liegt, wo Natur- und Heimatschutz beziehungsweise Ortsbildschutz zum Tragen kommen. Vor dem Baubeginn muss mit den Behörden die Rechtslage geprüft und das Projekt gegebenenfalls abgestimmt werden. Artikel in g'plus 1/2024
Die richtige Positionierung am Markt und die Nutzung interner Ressourcen sind entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Regelmässig sollte deshalb der Betrieb überprüft und bei Notwendigkeit sollten Anpassungen vorgenommen werden. Um die Firma ganzheitlich zu führen, braucht es neben einem strategischen Tool wie der SWOT-Analyse eine Strategie zur Einbeziehung der Mitarbeitenden. Artikel in g'plus 24/2023
Bauprozesse können mit digitalen Applikationen optimiert werden. Mit diesen Hilfsmitteln können Gartenbauerinnen und Landschaftsarchitekten die Kosten eines Baus berechnen, an einem Projekt beteiligte Firmen koordinieren und Planungsfehler finden. Dereinst sollen mit «BIG BIM» Bauprojekte geplant, realisiert und mit einer Gebäudedokumentation für den Unterhalt abgeschlossen werden. Artikel g'plus 17/2022
Begriffe wie Totalstation, Extended Reality oder Vektorworks wirken abschreckend.
Mutige GaLaBau-Unternehmen haben trotzdem damit begonnen, mit Digitaltechnik
zu planen und zu bauen. Die Handhabung der digitalen Tools ist einfacher geworden,
wie Referenten an einer Informationsveranstaltung zur Digitalisierung im Gartenbau
an der Gewerblichen Berufsschule Wetzikon aufzeigten.Artikel g'plus 16/2022
Mehr Biodiversität und Klimaschutz in Siedlungen sind Anliegen von grosser
Dringlichkeit. Im Strassen- und Grünunterhalt sollen deshalb alte Routinen der
Unkrautbekämpfung überdacht werden. Wichtig wird ein Abwägen zwischen
Ökologie und Wirtschaftlichkeit. Artikel g'plus15/2022
Die biologische Bewirtschaftung reduziert in der Grünflächenpflege die Umweltbelastung und erhöht die Biodiversität. Gärtnerinnen und Gärtner, die schonend und verantwortungsvoll ihr Handwerk ausführen wollen, tun gut daran, sich mit den Wechselwirkungen von Boden und Pflanzen zu befassen. Zudem sollen sie ihre Beobachtungsgabe schärfen.Artikel g'plus 20/2021
Im Gesetz ist die Verwendung von chemischen Pflanzenschutzmitteln klar geregelt. Mit Recht, denn chemische Wirkstoffe werden nur bedingt abgebaut und gelangen ins Wasser und in die Nährstoffkreisläufe. Wachsende Teile der Bevölkerung fordern deshalb einen sparsamen und klugen Einsatz von Pestiziden. In der Grünflächenpflege können Gärtnerinnen und Gärtner mit gutem Beispiel vorangehen. Artikel g'plus 18/2021
Wer im Leben Erfolg haben will, tut gut daran, klare und nachvollziehbare Ziele vor Augen zu haben. Verbissenheit hingegen kann den Blick für zugkräftige Ideen vernebeln und im Betrieb die Motivation ausradieren. Mentalcoach Thomas Baschab, der zu den «Top 100 Speakers Excellence» gehört und an der diesjährigen «G21 on stage» auftrat, ist überzeugt: Verkrampftes Wollen schränkt unser Potenzial ein, während positives Denken Energie freisetzt.Artikel im g'plus 21/21
Innere Monologe rasen gemäss neuer Forschung mit 60 Wörtern pro Sekunde durch das Gehirn. Nur ein Bruchteil davon wird bewusst zu Information verarbeitet. Unsere Entscheide beruhen deshalb oft auf kaum hinterfragten Glaubenssätzen, die einem erfolgreichen Leben im Weg stehen. Das muss nicht sein. Die Psychologin Gerlinde Lahr zeigte an der «G21 on stage» auf, wie man gegensteuern kann. Artikel im g'plus 19/21
Erfolgreiche Unternehmensführung setzt auf selbstentschiedene Mitarbeiter. Mit Entfaltungsmöglichkeit und Wertschätzung wird die Effizienz im Betrieb mehr gesteigert als mit übertriebenen Vorgaben von oben und straffem Führungsstil. Zuvor müssen aber die Kompetenz geschult und der Rahmen klar gesteckt werden. Das sagten Experten an der «G21 on stage». Artikel im g'plus 16/21
Zur Führung eines Unternehmens gehört die Ausarbeitung und Umsetzung der Unternehmensstrategie. Was sind die Merkmale einer erfolgreichen Strategie und wie kann diese wirkungsvoll umgesetzt werden? Artikel im g'plus 3/21 Checkliste Unternehmensstrategie
Eine gute Vorsorge hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Verständlich, der Ruhestand macht nur dann richtig Freude, wenn er nicht von Geldsorgen geprägt ist. Lesen Sie weiter...
Von der Mitarbeiterbegeisterung zur Kundenbegeisterung. Vortrag von Erwin Germann zum Jubiläumsevent von Häberli. Lesen Sie weiter...
Die Anerkennung der Leistung von Mitarbeitenden ist in manchen Firmen ein rares Gut. Aber wie Pflanzen erschlaffen, wenn sie nicht gegossen werden, liegt in einem Mangel an Wertschätzung einiges an Risiken verborgen. Dies lässt sich allerdings mit wenig Aufwand ändern. Lesen Sie weiter...
Wenn Freundlichkeit des Personals für Kunden erkennbar ist, macht man aus zufriedenen Kunden begeisterte Kunden. Immerhin geht es bei Blumen und Pflanzen oft um Emotionen, also Kaufmotive, die mit Gefühlen zusammenhängen. Und deshalb ist Freundlichkeit für den Kunden im Blumenladen ein entscheidender Faktor. Auch wenn Kunden darüber nicht offen sprechen, so legen sie doch meist unbewusst Wert auf freundliches Auftreten der Angestellten. Lesen Sie weiter..
Fehlzeiten von Mitarbeitenden sind teuer und bringen organisatorischen Mehraufwand mit sich. Nicht alle Fehlzeiten sind vermeidbar, aber es lohnt sich hinzuschauen, denn Absenzen können wichtige Anstösse zu positiven Veränderungen bieten. Lesen Sie weiter...
Sie führt das wohl stiefmütterlichste Dasein aller Formen der Kommunikation: die Offerte. Zu Unrecht. Denn an ihr entscheidet sich, ob eine Firma einen Auftrag erhält oder nicht. Es lohnt sich, diesem Schriftstück, das viel mehr als nur Mengen und Preise beinhalten sollte, Aufmerksamkeit zu schenken. Die verlinkten PDF-Folien sind als Inspiration und Idee für eine originelle Offerte anzuschauen. Lesen Sie weiter...
Der Termin für die Lieferung der bestellten Pflanzen war fest vereinbart, doch einen Tag vorher muss er verschoben werden. Den Rückruf hatten Sie Ihrem Kunden zugesichert, doch dann wird er vergessen. Immer wenn eine feste Terminzusage nicht eingehalten wird, ist der Kunde enttäuscht. Und das Schlimmste ist, dass manche Mitarbeiter einen Terminverzug gar nicht als Reklamation definieren, obwohl Kunden das ganz anders sehen. Lesen Sie weiter...
Wer wirkungsvoll präsentieren kann, vermag andere für sich und sein Anliegen zu gewinnen. Wie die attraktive Verpackung eines Produkts steigern eine gelungene Präsentation aber auch den Wert der Leistung selbst. Lesen Sie weiter...
Wer in Akquisition, Beratung und Verkauf überzeugen will, hat keine leichte Aufgabe. Der Kunde von heute ist aufgeklärt, perfekt vorinformiert und lässt sich nicht mehr mit Tricks verführen. Gibt es wenigstens neue Regeln im alten Spiel für den modernen Kundenberater? Lesen Sie weiter...
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