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Verbandsnachrichten

 
  • Dora geht, Patrick folgt

    Eine grosse «Macherin» gibt ihren Job ab. Dora Aebi-Küpfer hat als Präsidentin in den vergangenen Jahren entscheidend zum Erfolg der Fachgruppe Baumschulen und Staudengärtnereien beigetragen. Doch mit Patrick Daepp steht bereits ein weiterer Tausendsassa in den Startlöchern. Er wurde auf der 111. Fachgruppenversammlung in Aarau einstimmig zum Nachfolger gewählt.    

  • Kampagne für Wechselflor-Rabatten

    Wechselflor verdient Wertschätzung. In den vergangenen 20 Jahren haben sich die vielseitigen saisonalen Sortimente stetig gewandelt und vergrössert. Diese Entwicklung bietet viel Spielraum, Rabatten kreativ und vielseitig zu gestalten. Selbst dekoratives Gemüse und farbenfrohe Struktur- und Blütenstauden bieten sich an, um die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich zu ziehen. Der Fachvorstand Gärtnerischer Detailhandel hat sich deshalb entschlossen, Wechselflor-Rabatten wieder vermehrt ins Bewusstsein zu rufen. Zu Unrecht haben sie das Image von monoton, teuer und pflegeintensiv.   

  • Solide Sektion mit klaren Zukunftszielen

    Traditionell ist es die Fachsektion Gartenbau der Kantone Zürich, Schaffhausen, ­Glarus und eines Teils von Schwyz, der March, die den Reigen der Generalversammlungen ­einleitet. Mitte Januar hatten die Organisatoren das historische Zunfthaus zur ­Schmiden im Zürcher Niederdorf als Treffpunkt auserkoren, um auf Erreichtes ­zurückzublicken und neue Aufgaben und Ziele zu besprechen.    

  • Ein starkes Netzwerk für die Gartenbautechnik

    Der Verein für Gartenbautechnik Schweiz (VGTS) feierte am 16. Januar mit seiner ersten Fachveranstaltung einen gelungenen Auftakt. Rund 70 Teilnehmende aus der Gartenbaubranche und verwandten Fachgebieten fanden sich im Lettenpark Rümlang (ZH) ein, um spannende Vorträge, anregende Diskussionen sowie einen inspirierenden Austausch zu erleben.    

  • Plakat informiert über verbotene invasive Neophyten

    Das JardinSuisse-Plakat «Invasive Neophyten: verbotene Pflanzen» wurde gemäss der revidierten Freisetzungsverordnung vom 1. September 2024 neugestaltet. Das Plakat im Format A 1 kann zu Schulungszwecken oder für den Aushang im Betrieb genutzt werden. Alle Mitglieder von JardinSuisse erhielten bereits ein Exemplar gratis zugeschickt. Weitere können über den JardinSuisse-Web­shop (jardinsuisse.abacuscity.ch; Rubrik «Drucksachen» Õ «Flyer») bestellt werden.    

  • g’plus-App mit neuen Funktionen

    Die digitale Ausgabe von g’plus hat eine aktualisierte App mit erweiterten Funktionen erhalten. Mit dem Update wird die Nutzung komfortabler, eine Volltextsuche ermöglicht Recherchen, optional spart der Dark-Mode-Akku und Weiteres mehr. Doch: Der User muss sich neu einloggen. Text: Urs Rüttimann Leserinnen und Leser, die g’plus digital nutzen, gelangen ab dieser Ausgabe über die Aktualisierung der App in den neu gestalteten Kiosk der Fachzeitschrift. Die Seiten der Zeitschrift können sie wie bisher mit einer Wischbewegung durchblättern, und beim Anklicken eines Artikels lesen sie den Text neu formatfüllend und ohne Trennungen auf dem Display statt im Spaltenlayout des Prints. Weiterhin ist möglich, ältere Ausgaben über einen Jahresfilter einzusehen.    

  • Das Dashboard der Grünen Branche: Kompass für präzise Entscheidungen

    Die Grüne Branche steht vor zahlreichen Herausforderungen – von schwankenden Energiepreisen über sich verändernde Konsumgewohnheiten bis hin zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt. Doch wie kann man diese Veränderungen ­frühzeitig erkennen und richtig darauf reagieren? JardinSuisse hat in Zusammenarbeit mit einer Partnerorganisation ein neues, innovatives Dashboard für die Grüne Branche entwickelt, das genau dabei hilft.    

  • Grüne Branche soll verstärkt am ­Megatrend Biodiversität teilhaben

    Immer mehr Leute wollen einen Naturgarten. Der Dachverband JardinSuisse ermöglichte den Regionalsektionen deshalb, sich über Projekte und Ideen zu diesem Thema auszutauschen. Am «Round Table Biodiversität» stellte er zudem in Aussicht, ausgewählte Projekte zu koordinieren. Langfristig will JardinSuisse das Ansehen und die Fachkompetenz der Grünen Branche in diesem Geschäftszweig stärken.    

  • Bericht aus dem Fachrat Garten- und Landschaftsbau

    Der Fachrat hat sich am 25. Oktober in Arbon TG zu seiner Herbstsitzung getroffen. Eingeladen waren Vertreter von vier ­GaLaBau-Gruppierungen. Sie hatten die Gelegenheit, ihre Organisationen vorzustellen und sich den kritischen Fragen aus dem Gremium zu stellen. Weiter wurden Neuerungen ab 2025 bei den Datennutzungsprodukten von JardinSuisse angekündigt und neue Zertifizierungen der Stiftung Natur & Wirtschaft vorgestellt.    

  • Lohnrunde 2025: Teuerungsausgleich und gezielte Lohnerhöhungen in der Grünen Branche

    Die Sozialpartner JardinSuisse und Grüne Berufe Schweiz (GBS) haben sich bei den Garten- und Landschaftsbaubetrieben auf einen Teuerungsausgleich von 0,8 Prozent und zusätzliche Lohnerhöhungen geeinigt. Für die gärtnerische Produktion und den Detailhandel wurde eine differenzierte Einigung erzielt. Die Lohnanpassungen 2025 stärken faire Arbeitsbedingungen in der Branche und berücksichtigen die aktuelle wirtschaftliche Lage.   

  • Engagement für den Nachwuchs geehrt

    Die Taspo-Awards gelten als «Oscar der Gärtnerszene». Seit 2006 werden sie in 16 verschiedenen Kategorien verliehen. In diesem Jahr wurde der Hodel & Partner AG aus Malters in der Kategorie «Bestes Konzept Ausbildung und Mitarbeiter» der Fleurop Award verliehen.    

  • TOP-Ausbildungsbetrieb werden. TOP-Fachkräfte erhalten.

    Wir sind gefordert. Gut ausgebildete Fachkräfte zu finden, ist schwierig. Es ist daher ­umso wichtiger, den Nachwuchs auszubilden, zu fördern und in der Branche zu halten.   

  • Das Ressort Technik GaLaBau sagt «Danke»

    In den vergangenen Jahren sind im Ressort Technik des Fachbereichs Garten- und Landschaftsbau diverse hilfreiche Merkblätter und Mustervorlagen entstanden. So wird es höchste Zeit, den Beteiligten einen Dank auszusprechen. Das Angebot an Fachdokumenten wird laufend ausgebaut und aktualisiert. Hierfür werden oftmals Arbeitsgruppen gebildet, die sich aus Vertretern der Grünen Branche, externen Fachspezialisten und Fachanwälten zusammensetzen. Zudem wird je nach handwerklicher Thematik die Zusammenarbeit mit anderen Branchenverbänden aktiv gelebt. Dies fördert eine breite Akzeptanz über die Grüne Branche hinaus.    

  • Innovative Lösungen für die Zukunft

    Aller zwei Jahre organisiert der Fachbereich Garten- und Landschaftsbau von ­JardinSuisse eine Vortragsreihe zu aktuellen Themen, die sehr geschätzt wird. In diesem Herbst findet «G24 on Tour» erneut in allen drei Sprachregionen statt. In der «G24 on tour» erwarten Sie spannende Einblicke in aktuelle Themen wie die Schwammstadt, Regenwassernutzung und klimawandeltaugliches Bauen. Lassen Sie sich inspirieren durch zwei Fachreferate und eine interessante Werksführung bei der Firma Creabeton.    

  • Die Biodiversität – ein ökologischer Schritt und für unsere Unternehmen ein ökonomischer Markt

    Am 28. Oktober organisieren wir vom Verband JardinSuisse in Aarau einen runden Tisch, bei dem sich die Präsidentinnen und Präsidenten der Regionalsektionen mit dem Thema Biodiversität im urbanen Raum auseinandersetzen. Auch die Verantwortlichen der Fachgruppen sowie Vertreterinnen und Vertreter mehrerer Bildungsinstitutionen sind zu diesem Austausch über Biodiversität eingeladen – einem Themengebiet, das neue Märkte erschliessen könnte. Ziel dieser Tagung ist es, eine umfassende Handlungsstrategie zu definieren – für unsere Unternehmen. Dazu ein Interview mit Olivier Mark, Präsident JardinSuisse.   

Kurznachrichten

Wir gratulieren

26. März 2025 

Ehrenmitglied
Johann Georg Daepp

Bärenstutz 7
3110 Münsingen
zum 80. Geburtstag

3. April 2025

Freimitglied Hans Vetter
Zentrumsweg 4
6043 Adligenswil
zum 95. Geburtstag   

7. April 2025 

Freimitglied Markus Lenz
Rickenstrasse 31
9630 Wattwil
zum 75. Geburtstag      


Wir trauern um

Freimitglied René Beck
Obergasse 9
8524 Uesslingen
gestorben am 19. Februar 2025
im Alter von 95 Jahren.    

Freimitglied Fritz Fischer,
S
enevita Pilautsblick
Rischstrasse 13
6030 Ebikon
gestorben am 27. Februar 2025
im Alter von 86 Jahren.


Der Unternehmerverband Gärtner Schweiz JardinSuisse spricht den Angehörigen seine aufrichtige Anteilnahme aus.

Neu in den Verband JardinSuisse aufgenommen wurden


Regionalsektion JardinSuisse Aargau

Ralf Bütikofer Gartengestaltung
Küfergasse 6A
5742 Kölliken

gartenherz.ch
Fabienne Bove
Buacherweg 11
5443 Niederrohrdorf  


Regionalsektion JardinSuisse Berner Oberland und Oberwallis 

Bieri Gartenbau
Simon Wampfler
Hofstettenstrasse 15b
3600 Thun



Regionalsektion JardinSuisse Ticino 

Cremona Giardini Sagl
Gabriele Cremona, Stradon da Ros 41
6939 Arosio  



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