Die Grüne Branche steht vor zahlreichen Herausforderungen – von schwankenden Energiepreisen über sich verändernde Konsumgewohnheiten bis hin zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt. Doch wie kann man diese Veränderungen frühzeitig erkennen und richtig darauf reagieren? JardinSuisse hat in Zusammenarbeit mit einer Partnerorganisation ein neues, innovatives Dashboard für die Grüne Branche entwickelt, das genau dabei hilft.
Immer mehr Leute wollen einen Naturgarten. Der Dachverband JardinSuisse ermöglichte den Regionalsektionen deshalb, sich über Projekte und Ideen zu diesem Thema auszutauschen. Am «Round Table Biodiversität» stellte er zudem in Aussicht, ausgewählte Projekte zu koordinieren. Langfristig will JardinSuisse das Ansehen und die Fachkompetenz der Grünen Branche in diesem Geschäftszweig stärken.
Der Fachrat hat sich am 25. Oktober in Arbon TG zu seiner Herbstsitzung getroffen. Eingeladen waren Vertreter von vier GaLaBau-Gruppierungen. Sie hatten die Gelegenheit, ihre Organisationen vorzustellen und sich den kritischen Fragen aus dem Gremium zu stellen. Weiter wurden Neuerungen ab 2025 bei den Datennutzungsprodukten von JardinSuisse angekündigt und neue Zertifizierungen der Stiftung Natur & Wirtschaft vorgestellt.
Die Sozialpartner JardinSuisse und Grüne Berufe Schweiz (GBS) haben sich bei den Garten- und Landschaftsbaubetrieben auf einen Teuerungsausgleich von 0,8 Prozent und zusätzliche Lohnerhöhungen geeinigt. Für die gärtnerische Produktion und den Detailhandel wurde eine differenzierte Einigung erzielt. Die Lohnanpassungen 2025 stärken faire Arbeitsbedingungen in der Branche und berücksichtigen die aktuelle wirtschaftliche Lage.
Die Taspo-Awards gelten als «Oscar der Gärtnerszene». Seit 2006 werden sie in 16 verschiedenen Kategorien verliehen. In diesem Jahr wurde der Hodel & Partner AG aus Malters in der Kategorie «Bestes Konzept Ausbildung und Mitarbeiter» der Fleurop Award verliehen.
Wir sind gefordert. Gut ausgebildete Fachkräfte zu finden, ist schwierig. Es ist daher umso wichtiger, den Nachwuchs auszubilden, zu fördern und in der Branche zu halten.
In den vergangenen Jahren sind im Ressort Technik des Fachbereichs Garten- und Landschaftsbau diverse hilfreiche Merkblätter und Mustervorlagen entstanden. So wird es höchste Zeit, den Beteiligten einen Dank auszusprechen. Das Angebot an Fachdokumenten wird laufend ausgebaut und aktualisiert. Hierfür werden oftmals Arbeitsgruppen gebildet, die sich aus Vertretern der Grünen Branche, externen Fachspezialisten und Fachanwälten zusammensetzen. Zudem wird je nach handwerklicher Thematik die Zusammenarbeit mit anderen Branchenverbänden aktiv gelebt. Dies fördert eine breite Akzeptanz über die Grüne Branche hinaus.
Aller zwei Jahre organisiert der Fachbereich Garten- und Landschaftsbau von JardinSuisse eine Vortragsreihe zu aktuellen Themen, die sehr geschätzt wird. In diesem Herbst findet «G24 on Tour» erneut in allen drei Sprachregionen statt. In der «G24 on tour» erwarten Sie spannende Einblicke in aktuelle Themen wie die Schwammstadt, Regenwassernutzung und klimawandeltaugliches Bauen. Lassen Sie sich inspirieren durch zwei Fachreferate und eine interessante Werksführung bei der Firma Creabeton.
Am 28. Oktober organisieren wir vom Verband JardinSuisse in Aarau einen runden Tisch, bei dem sich die Präsidentinnen und Präsidenten der Regionalsektionen mit dem Thema Biodiversität im urbanen Raum auseinandersetzen. Auch die Verantwortlichen der Fachgruppen sowie Vertreterinnen und Vertreter mehrerer Bildungsinstitutionen sind zu diesem Austausch über Biodiversität eingeladen – einem Themengebiet, das neue Märkte erschliessen könnte. Ziel dieser Tagung ist es, eine umfassende Handlungsstrategie zu definieren – für unsere Unternehmen. Dazu ein Interview mit Olivier Mark, Präsident JardinSuisse.
Bei den WorldSkills in Lyon haben die Schweizer Garten- und Landschaftsgärtner die internationale Bühne erobert und den Weltmeistertitel erfolgreich verteidigt. Dieses Spitzenresultat ist nicht nur ein persönlicher Triumph für das talentierte Duo, sondern auch ein leuchtendes Beispiel für die Exzellenz des Schweizer Berufsbildungssystems.
Im Zusammenhang mit der Biodiversitätsstrategie des Kantons Thurgau haben die Experten des Unternehmerverbands JardinSuisse Thurgau gemeinsam mit dem Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal den Lehrgang «Unterhalt naturnaher Lebensräume im Siedlungsraum» aufgestellt. Vor Kurzem konnten die ersten Absolventen auf der Abschlussfeier ihre Zertifikate entgegennehmen.
Schnell, präzise und sehr gewandt: Samuel Binder und Reto Dali zeigten Interessierten ihr Können am letzten Trainingstag im Bildungszentrum Gärtner (Neuenkirch/LU). Demnächst messen sie sich in Lyon (F) an den WorldSkills mit Berufstalenten aus anderen Ländern. Die beiden Wettkämpfer fühlen sich bestens vorbereitet. Doch je näher Lyon rückt, desto mehr steigt der Stresspegel.
Bis 2025 sollen die Pflanzenproduzenten den Torfanteil in den Substraten auf 50 Prozent reduzieren. Die Zwischenbilanz sieht gut aus, wie das Bundesamt für Umwelt mitteilt. Allerdings wünschen sich befragte Betriebe preisausgleichende Importregeln und mehr Aufklärung bei der Kundschaft.
Die Berufsprüfungen zum/zur «Gärtner/in mit eidg. Fachausweis» 2025 werden wie folgt ausgeschrieben:
JardinSuisse verbucht einen Erfolg: Betriebe dürfen auch künftig Chinesische Hanfpalmen überwintern. Der Unternehmerverband setzte sich beim Bundesamt für Umwelt dafür ein und hat eine Ausnahmeregelung erwirkt. Ab dem 1.September tritt die angepasste «Verordnung über den Umgang mit Organismen in der Umwelt» (Freisetzungsverordnung, FrSV) in Kraft. Auf zwei Listen aufgeführt sind gebietsfremde invasive Pflanzen, die nicht mehr verkauft werden dürfen. Je nachdem, auf welcher Liste eine dieser Pflanzen aufgeführt ist, müssen unterschiedliche Handlungsvorschriften befolgt werden
Freimitglied
Felix Pfister
Kapfsteig 37
8032 Zürich
zum 70. Geburtstag
Freimitglied
Charles Gysin
Bankweg 12
5610 Wohlen
zum 85. Geburtstag
Freimitglied
Rudolf Nyffenegger
Hartlisbergstrasse 20a
3612 Steffisburg
zum 75.
Geburtstag
Freimitglied
Joachim Wothke
Dorfstrasse 49
8542 Wiesendangen
zum 90. Geburtstag
Freimitglied Hans Dürig-Beyeler
Unterdorfstrasse 15
3322 Urtenen-Schönbühl
gestorben am 15. Oktober 2024
im Alter von 85 Jahren.
Freimitglied Hellmuth Kröni
Steinacherstrasse 38
9327
Tübach
gestorben am 20. Oktober 2024
im Alter von 88 Jahren.
Freimitglied
Gottfried Fischer
Dürrenrainstrasse 9
8422 Pfungen
gestorben am 29. Oktober
2024
im Alter von 83 Jahren.
Der Unternehmerverband Gärtner Schweiz JardinSuisse spricht den Angehörigen seine aufrichtige Anteilnahme aus.
Kramer Gartenbau,
Christof Kramer
Orpundstrasse 21
2555 Brügg
Rolli Gärten GmbH
Matthias Rolli
Aemmenmattstrasse 43
3123 Belp
Lindehof Widmer
Andreas
Neu Bern 1
4658 Däniken
Gartenbau Christ
GmbH
René Christ
Oltenstrasse 31
4702 Oensingen
Matasci
Giardini
Antonio Matasci
Via Cappella 11
6598 Tenero
Zettl Gartenbau
Hauptstrasse 1
8363 Bichelsee
Assem Pool- und Gartenbau AG
Poststrasse 4
8505
Pfyn
Gartenvogel GmbH
Sonnengutstrasse 10
8363 Bichelsee
NK Gärten / Garden & Living
Mattstr. 58
8499 Sternenberg
Edelweiss Garten- und
Grabenservice GmbH
Can Karaca
Gisihegi 8
8824 Schönenberg ZH
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