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OST in Berlin ausgezeichnet

(fk) Die zwei Studierenden der Landschaftsarchitektur an der Fachhochschule OST in Rapperswil, Noah Rimann und Loris Theus, haben den renommierten AIV-Schinkelpreis in Landschaftsarchitektur gewonnen. Dieser Wettbewerb des Architekten- und Ingenieurvereins (AIV) hat eine lange Tradition und wurde erstmalig 1852 unter den Vereinsmitgliedern ausgeschrieben.

Der Wettbewerb richtet sich an junge Leute aus den Bereichen Architektur, Städtebau, Landschaftsarchitektur und Verkehrsplanung. 

Unter dem Titel «Clever aufgegleist» luden die Verantwortlichen dazu ein, die bestehenden Planungen der Berliner S-Bahnlinie S21 zu überdenken. In der Fachsparte Landschaftsarchitektur galt es, eine sinnfällige Erweiterung des Parks am Gleisdreieckunter Eingliederung der neuen Bahntrasse zu planen. 

Das Projekt der Schweizer überzeugte die Jury. Darin verbinden die beiden Studierenden die klassischen Themen der Landschaftsarchitektur mit den modernen Herausforderungen. Ihr Konzept verbindet Natur, Raum und Stadt und schafft vielfältige Nutzungszonen.     

 Text: Felix Käppeli, Foto: zVg 

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