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Intervention begrenzt Corona-Schaden

Ursprünglich mussten Gärtnereien davon ausgehen, dass ihre Verkaufsstellen für die Monate März bis Juni, also die gesamte Hauptsaison, geschlossen bleiben. Damals schätzte JardinSuisse den drohenden Schaden bei den Pflanzbetrieben auf 40 bis 60 Millionen Franken. Von Anfang an hat sich der Verband beim Bundesrat und den Politikern zusammen mit den Schweizer Gemüseproduzenten für eine Lockerung der Bestimmungen in der Grünen Branche eingesetzt.

(ur) Seit dem 27. April verkaufen Gartencenter, Gärtnereien und Blumenläden unter Einhaltung von vorgeschrieben Schutzkonzepten wieder Pflanzen und Gartenprodukte, zwei Wochen bevor andere Läden und Restaurants Kunden empfangen durften. JardinSuisse schätzt die schweizweite Umsatzeinbusse dank frühzeitiger Beendung des Lockdowns nunmehr auf 15 Millionen Franken. Mit Fokus auf einzelne Betriebe zeigt sich aber, dass die Einbussen je nach Unternehmen unterschiedlich ausfallen. Vor allem Gärtnereien mit Online-Angeboten waren von der Ladenschliessung weniger betroffen.

Foto: Urs Rüttimann
Foto: Urs Rüttimann

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