09.07.2017 - 31.12.2017
Der Dachs steht im Mittelpunkt einer neuen Wechselausstellung, welche bis 31. Dezember 2017 in der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach zu sehen ist. Die Ausstellung gibt unbekannte Einblicke in den Lebensraum, die Gewohnheiten und die Ernährung des Dachses in der Schweiz.
Ort: Spreitenbach
23.08.2017 - 08.07.2018
Weiterbildungszentrum Kanton Luzern: Die zentrale Lage mitten in der Schweiz macht Sursee für viele Floristinnen und Floristen zum idealen Standort für die Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung. Teilnehmende beim WBZ Kanton Luzern schätzen die Kompetenz der Dozierenden, die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis sowie das zweisemestrige, berufsbegleitende Unterrichtsmodell. Die Theorie findet wöchentlich, immer mittwochs, in Sursee statt. Für die fünf Praxis-Blöcke lädt das WBZ seine Studierenden nach Reiden in eine stillgelegte Gärtnerei. „Die stilvollen Glashäuser mit Blick ins Grüne öffnen den Geist und beflügeln die Kreativität“, betont Bildungslehrgangsleiter Walter Huber. Die intensive gemeinsame Zeit fördere zudem den Austausch unter den Studierenden. Der Bildungsgang dauert vom 23. August 2017 bis Juli 2018.
Ort: Sursee
30.11.2017
Politische Spannungen, die Auswirkungen der Industrialisierung und eine starke soziale Ungerechtigkeit prägten das frühe 20. Jahrhundert in Europa. Am deutlichsten zeigte sich dies in den grossen Städten, wo einerseits repräsentative Villenviertel entstanden, andererseits Arbeiterquartiere mit maximaler Flächennutzung wuchsen. Die hier grassierende Armut, Perspektivlosigkeit, der Mangel an Lebensmitteln, Licht und Luft standen im Kontrast zum Wohlstand einer oftmals an ihren Nerven leidenden Bourgeoisie. Der allseitige Wunsch nach einem sinnerfüllten Leben in einer beschleunigten Welt führte zum Ruf nach Änderung, nach Neuerung, nach Reform. Ausdruck fand er im Experimentieren mit neuen Lebenskonzepten, in Kunst, Kleidung, Handwerk, Architektur, aber auch im Garten. Was genau sind die sichtbaren Merkmale des Reformgartens? Welche Theorien stecken dahinter? Wer waren die künstlerischen Protagonisten? Was prägte ihre Arbeit? Und wie gehen wir heute mit den noch vorhandenen Gartenanlagen aus jener Zeit um? Diesen Fragen widmet sich die vom Institut für Landschaft und Freiraum ausgerichtete Tagung und beleuchtet das Thema des Reformgartens in Deutschland und der Schweiz: Vorgestellt und diskutiert werden der zeitgeschichtliche Hintergrund, Theorien und Gestaltungsansätze bedeutender Gartenarchitekten, die Anlagen selbst sowie Pflanzenverwendung und gartendenkmalpflegerische Praxis.
Ort: Rapperswil
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